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Die grenzenlose Unternehmung
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Die grenzenlose Unternehmung
von: Arnold Picot, Ralf Reichwald, Rolf T. Wigand
Gabler Verlag, 2003
ISBN: 9783409522144
664 Seiten, Download: 6457 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort zur 5. Auflage 6  
  Aus dem Vorwort zur 4. Auflage 7  
  Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 7  
  Inhaltsverzeichnis 10  
  Abbildungsverzeichnis 14  
  Abkürzungsverzeichnis 20  
  Teil 1 Information, Organisation und Management – Auf dem Weg zur grenzenlosen Unternehmung 23  
     1.1 Wandel von Wettbewerbsbedingungen und Unternehmensstrukturen 24  
        1.1.1 Veränderung der Wettbewerbssituation 24  
        1.1.2 Wertewandel in Arbeitswelt und Gesellschaft 26  
        1.1.3 Innovationspotentiale der Informations- und Kommunikationstechnik 27  
        1.1.4 Neue Organisationskonzepte: Die Überwindung von Grenzen 28  
        1.1.5 Barrieren für organisatorische Innovationen 29  
     1.2 Übergang zu neuen Leitbildern für Organisation und Führung von Unternehmen 29  
        1.2.1 Die tayloristische Industrieorganisation: Produktivität unter stabilen Bedingungen 29  
        1.2.2 Neue Leitbilder: Flexibilität und Innovationsfähigkeit 31  
     1.3 Aufbau und Charakteristika dieses Buches 35  
        1.3.1 Eine neue „Unternehmensführungslehre” 35  
        1.3.2 Grenzen der „Grenzenlosigkeit” 37  
        1.3.3 Aufbau des Buches im Überblick 37  
        1.3.4 Charakteristika des Buches 40  
  Teil 2 Marktdynamik und Wettbewerb – Die entscheidende Rolle der Information 43  
     Fallbeispiel Teil 2: Entstehung und Fall von Netscape 44  
        2.1 Warum Unternehmen und Märkte? 45  
        2.2 Markt und Unternehmertum 52  
           2.2.1 Marktverhalten und Marktgleichgewicht 52  
           2.2.2 Marktprozeß und Unternehmertum 54  
        2.3 Theorien der Organisation 60  
           2.3.1 Institutionen und Verträge 60  
           2.3.2 Property-Rights-Theorie 67  
           2.3.3 Transaktionskostentheorie 71  
           2.3.4 Principal-Agent-Theorie 77  
        2.4 Informations- und Netzökonomie 82  
           2.4.1 Produktion von Information 83  
           2.4.2 Distribution von Information 85  
           2.4.3 Nutzung von Information 90  
        2.5 Veränderungen von Unternehmen und Märkten durch Verbesserung der Informations- und Kommunikations- technik 92  
           2.5.1 Veränderung der Grenzen zwischen Organisationsformen 93  
           2.5.2 Ausweitung von Organisationsformen 95  
        2.6 Schlußfolgerungen für das Management 97  
  Teil 3 Grundmodelle menschlichen Informations- und Kommunikationsverhaltens 99  
     3.1 Die Bedeutung von Information und Kommunikation in Organisationen 101  
     3.2 Ausgewählte Modelle des Informationsverhaltens 102  
        3.2.1 Informationsbedarf und Informationsversorgung 103  
        3.2.2 Erstmaligkeits-Bestätigungs-Modell 104  
        3.2.3 Informationsverhalten nach O’Reilly 106  
        3.2.4 Sichtbares Informationsverhalten als Signal 107  
        3.2.5 Informationspathologien 108  
     3.3 Ausgewählte Modelle des Kommunikationsverhaltens 110  
        3.3.1 Drei-Ebenen-Modell der Semiotik 111  
        3.3.2 Nachrichtentechnisches Kommunikationsmodell 113  
        3.3.3 Axiome der Kommunikation, Kommunikationsstörungen und das TALK- Modell 115  
        3.3.4 Die Theorie der Sprechakte nach Austin und Searle 120  
        3.3.5 Mechanismen der Handlungskoordination nach Habermas 122  
        3.3.6 Erklärung von Verständigung aus Sicht des radikalen Konstruktivismus 125  
        3.3.7 Auffassung von Kommunikation nach Luhmann 127  
     3.4 Aufgabe – Medium – Kommunikation 128  
        3.4.1 Perspektiven der Medienwahl: Ergebnisse der Media- Choice- Forschung 128  
        3.4.2 Perspektiven der Medienwirkung: Ergebnisse der Media- Impact- Forschung 135  
     3.5 Modelle des Wissens 140  
        3.5.1 Die Bedeutung des Wissens 140  
        3.5.2 Wissen zwischen Koordination und Motivation 144  
     3.6 Information, Kommunikation und Vertrauen 145  
        3.6.1 Die Bedeutung des Vertrauens im intra- und interorganisatorischen Kontext 145  
        3.6.2 Informationsverhalten und Vertrauen 146  
        3.6.3 Vertrauen und reziprokes (Informations-) Verhalten 149  
        3.6.4 Vertrauensbildung und Kommunikation 153  
        3.6.5 Vertrauensbildung im internationalen bzw. interkulturellen Kontext 154  
     3.7 Schlußfolgerungen für das Management 158  
  Teil 4 Potentiale der Informations- und Kommunikationstechnik für die Unternehmensentwicklung im Markt 163  
     4.1 Nutzen und Einsatzebenen der Technik 165  
     4.2 Entwicklungstendenzen der Informations- und Kommunikationstechnologie 167  
        4.2.1 Übergreifende Trends 167  
        4.2.2 Anwendungsbezogene Trends 187  
     4.3 Informationseinsatz in der Unternehmung 211  
        4.3.1 Identifikation informationsintensiver Geschäftsfelder 211  
        4.3.2 Informations- und kommunikationsorientierte Gestaltung der Unternehmensprozesse 214  
        4.3.3 Das Lebenszyklusmodell für die Produktion von Information 215  
        4.3.4 Mehrwert durch Information und Kommunikation 217  
        4.3.5 Das Produktivitätsparadoxon 218  
        4.3.6 Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von Informationseinsatz 220  
     4.4 Informations- und Kommunikationssysteme 225  
        4.4.1 Informations- und Kommunikationssysteme und Koordinationsformen 226  
        4.4.2 Formalisierung als Voraussetzung informations- und kommunikationstechnischer Gestaltung 229  
        4.4.3 Grenzen der Formalisierbarkeit 235  
        4.4.4 Systementwicklung 237  
        4.4.5 Modellierung von Informationssystemen 240  
        4.4.6 Modellierung von Unternehmen 243  
     4.5 Schlußfolgerungen für das Management 247  
  Teil 5 Auflösung von Hierarchien – Modularisierung der Unternehmung 249  
     Fallbeispiel Teil 5: Die „Spaghetti-Organisation" von Oticon 251  
        5.1 Grundgedanke der Modularisierung 252  
           5.1.1 Charakteristika modularer Organisationsformen 253  
           5.1.2 Dysfunktionalitäten der klassischen Organisationsprinzipien Hierarchie, Bürokratie und Taylorismus 257  
        5.2 Realisierungsformen der Modularisierung 263  
           5.2.1 Das Spektrum der Modularisierungskonzepte 263  
           5.2.2 Modularisierungskonzepte auf der Ebene des Unternehmens 264  
           5.2.3 Modularisierungskonzepte auf der Ebene der Prozeßketten 270  
           5.2.4 Modularisierungskonzepte auf der Ebene der Arbeitsorganisation 274  
           5.2.5 Konfliktpotentiale zwischen den Modularisierungskonzepten auf den verschiedenen Unternehmensebenen 277  
        5.3 Erklärung der Modularisierung aus der Sicht theoretischer Modelle 279  
           5.3.1 Wettbewerbsstrategische Erklärungsansätze 279  
           5.3.2 Institutionenökonomische Erklärungsansätze 281  
           5.3.3 Kommunikationstheoretische Erklärungsansätze 287  
           5.3.4 Motivationsheoretische Erklärungsansätze 288  
           5.3.5 Aufgabenorientierte Erklärungsansätze 290  
           5.4.2 Potentiale der IuK-technischen Unterstützung modularer Organisationsformen 299  
           5.4.3 Aufgabenorientierter IuK-Technik-Einsatz als Voraussetzung für die Effizienz modularer Organisationsformen 301  
        5.5 Schlußfolgerungen für das Management 307  
  Teil 6 Auflösung der Unternehmung – Symbiosen und Netzwerke 309  
     Fallbeispiel Teil 6: Colliers International Property Inc. – ein Beispiel für ein weltweites Unternehmensnetzwerk 310  
        6.1 Der Grundgedanke hybrider Organisationsstrukturen 311  
        6.2 Erklärungsansätze für die Entwicklung von hybriden Organisationen 312  
           6.2.1 Erklärung hybrider Organisationen durch die Theorie der Kernkompetenzen 313  
           6.2.2 Die Wahl der Unternehmensgrenzen aus Sicht der Transaktionskostentheorie 315  
              6.2.2.1 Klassische transaktionskostentheoretische Erklärung: mittlere Spezifi- tät von Aufgaben 316  
              6.2.2.2 Hohe Unsicherheit einer Aufgabe als Begründung für hybride Arrangements 317  
              6.2.2.3 Förderung symbiotischer Arrangements durch Veränderungen der Transaktionsatmosphäre 318  
              6.2.2.4 Zutrittsbarrieren zu neuem Know-how und zu Kapitalmärkten als Gründe für symbiotische Arrangements 321  
           6.2.3 Die Modellierung der Unternehmung als Geflecht interner, ex- terner und hybrider Verträge 322  
        6.3 Realisierungsformen hybrider Organisationen 324  
           6.3.1 Überblick 324  
           6.3.2 Kooperationsformen 326  
           6.3.3 Beherrschungsformen 331  
           6.3.4 Die Auswahl einer symbiotischen Koordinationsform 335  
           6.3.5 Unternehmensnetzwerke 338  
        6.4 Die Rolle der Informations- und Kommunikationstechnik 341  
           6.4.1 Anforderungen an die Informations- und Kommunikationstechnik 341  
           6.4.2 Anwendungspotentiale der Informations- und Kommunikations- technik 345  
           6.4.3 Probleme und Risiken 347  
        6.5 Schlußfolgerungen für das Management 349  
  Teil 7 Neue Formen der Marktkoordination – Elektronische Märkte 357  
     Fallbeispiel Teil 7: Covisint – ein elektronischer Marktplatz für die Automobilindustrie 358  
        7.1 Grundgedanke elektronischer Märkte 359  
        7.2 Realisierungsformen elektronischer Märkte 362  
           7.2.1 Geschlossene elektronische Märkte 362  
           7.2.2 Offene elektronische Märkte 364  
        7.3 Erklärungsansätze für elektronische Märkte 373  
           7.3.1 Produkte und Dienstleistungen auf elektronischen Märkten 373  
           7.3.2 Ökonomik elektronischer Märkte 382  
        7.4 Die Rolle der Informations- und Kommunikations- technik 404  
        7.5 Schlußfolgerungen für das Management 405  
  Teil 8 Die Überwindung von Standortgrenzen - Telekooperation und virtuelle Unternehmung 409  
     Fallbeispiel Teil 8: „The Worldwide Group“: Ein Szenario für die Arbeitswelt der Zukunft? 410  
        8.1 Der Grundgedanke verteilter Organisationen 414  
           8.1.1 „Anytime / Anyplace“: Vision der Auflösung von Raum und Zeit 415  
           8.1.2 Zur Standortproblematik in der betriebswirtschaftlichen Theorie 417  
           8.1.3 Triebkräfte für die Überwindung von Standortgrenzen 420  
        8.2 Realisierungsformen verteilter Organisationen 424  
           8.2.1 Telekooperation als mediengestützte arbeitsteilige Leistungserstellung 424  
           8.2.2 Virtuelle Unternehmung als Ergebnis telekooperativer Arbeitsformen 439  
        8.3 Erklärungsansätze für verteilte Organisationen 451  
           8.3.1 Virtualisierung aus wettbewerbsstrategischer Sicht 451  
           8.3.2 Virtualisierung aus institutionenökonomischer Sicht 453  
           8.3.3 Virtualisierung aus kommunikationstheoretischer Sicht 455  
           8.3.4 Grenzen telekooperativer und virtueller Organisationsformen 457  
           8.3.5 Rahmenbedingungen für eine globale Verteiltheit von Organisationen 461  
        8.4 Die Rolle der Informations- und Kommunikati- onstechnik 462  
        8.5 Schlußfolgerungen für das Management 465  
  Teil 9 Der Mensch in der grenzenlosen Unternehmung - Neue Anforderungen an Mitarbeiter und Manager 473  
     Fallbeispiel Teil 9: ShareNet – ein Netzwerk zum globalen Wissenstransfer 475  
        9.1 Der Mensch in der grenzenlosen Unternehmung 477  
           9.1.1 Die Bedeutung des Menschen im Wandel der Wettbewerbsbedingungen 477  
           9.1.2 Neue Modelle der Arbeitsstrukturierung in der grenzenlosen Unternehmung 478  
        9.2 Die neue Rolle von Kunden, Mitarbeitern und Managern in der grenzenlosen Unternehmung 482  
           9.2.1 Die neue Rolle des Kunden 482  
           9.2.2 Die neue Rolle des Mitarbeiters 483  
           9.2.3 Die neue Rolle des Managers 488  
        9.3 Kommunikation, organisatorischer Wandel und Implikationen für den Menschen 494  
           9.3.1 Die Wiederentdeckung der Ressource Mensch 494  
           9.3.2 Erklärungsansätze für den Rollenwandel 504  
        9.4 Bewältigung der Anforderungen an den Men- schen in der Organisation der Zukunft 517  
           9.4.1 Qualifikation und Personalentwicklung 517  
           9.4.2 Das Konzept des organisationalen Lernens 524  
        9.5 Die Bedeutung der IuK-Technik für die neue Rolle des Menschen in der grenzenlosen Unternehmung 535  
        9.6 Schlußfolgerungen für das Management 537  
  Teil 10 Controlling in der grenzenlosen Unternehmung - Strategien und Steuerungssysteme 541  
     Fallbeispiel Teil 10: Die Virtuelle Fabrik Nordwestschweiz / Mittelland 542  
        10.1 Strategische Herausforderungen für grenzenlose Unternehmen 544  
        10.2 Herausforderungen für das Controlling im grenzenlosen Unternehmen 551  
        10.3 Schnittstellenkoordination im grenzenlosen Unternehmen 555  
           10.3.1 Koordination der Konfiguration 556  
           10.3.2 Prozeßorientiertes Schnittstellenmanagement 557  
        10.4 Das Spannungsfeld zwischen direkter und indirekter Führung 560  
           10.4.1 Möglichkeiten der direkten Führung 561  
           10.4.2 Methoden und Instrumente der indirekten Führung 563  
        10.5 Systeme des Controlling 567  
           10.5.1 Finanzwirtschaftliche Steuerungsinstrumente 567  
           10.5.2 Personelle Steuerungsinstrumente 576  
           10.5.3 Informations- und Wissensmanagement 583  
           10.5.4 Übergreifende Steuerungssysteme 590  
        10.6 Schlußfolgerungen für das Management 603  
  Literaturverzeichnis 605  
  Stichwortverzeichnis 657  


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