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Neue Perspektiven in der Sozialraumorientierung
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Neue Perspektiven in der Sozialraumorientierung
von: Ulrich Deinet, Christoph Gilles, Reinhold Knopp (Hrsg.)
Frank & Timme, 2006
ISBN: 9783865960474
220 Seiten, Download: 2202 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Einleitung 8  
  Einstein, Techno und der Raum. 12  
     Definitionsfragen 12  
     Sozialwissenschaften 15  
     Vorschlag für eine raumsoziologische Konzeption 19  
     Bilanz 23  
  Sozialpädagogische Räume – sozialräumliche Pädagogik Chancen und Grenzen der Sozialraumorientierung 26  
     Einleitung 26  
     1. Positionsbestimmung: Sozialraum vom Menschen her denken! 29  
     2. Jugendliche und ihre Sozialräume 34  
     3. Sozialraumorientierte Vernetzung: Sozialraumkonstitution von Praktiker/-innen der sozialen Arbeit 41  
     4. Sozialpolitische und sozialpädagogische Konsequenzen 43  
  Aneignung und Raum – sozialräumliche Orientierungen von Kindern und Jugendlichen 47  
     1 Die Sozialraumorientierung in der sozialen Arbeit 48  
     2 Sozialräume als subjektive Aneignungsräume verstehen 50  
        Zusammenfassung: 53  
        2.1 Aneignung – Bildung – Sozialraum 54  
        2.2 Sozialräume sind keine Container – Veränderungen in den sozialräumlichen Bedingungen des Aufwachsens 55  
     3 Neue Raumvorstellungen und Schlussfolgerungen für ein weiterentwickeltes Aneignungskonzept 57  
  Sozialräumliche Arbeit und Empowerment - Plädoyer für eine Ressourcenperspektive 67  
     1. Empowerment: Definition und Grundorientierung 67  
     2. Prozesse sozialräumlicher Segregation 68  
     3. „Kollektive Ressourcen stärken“: Ziele der Empowerment-Arbeit im Stadtteil 72  
     4. Offene Horizonte einer Empowerment-Arbeit im Stadtteil 76  
  Soziale Arbeit und Soziale Stadt 81  
     Bestandsaufnahme: Die sozialräumliche Spaltung nimmt zu. 83  
     1. Politisches Verständnis Sozialer Arbeit 87  
     2. Soziale Arbeit im Quartier 93  
     3. Soziale Arbeit und Stadtpolitik 99  
     Schlussbetrachtung 104  
     Literaturverzeichnis 105  
  Handlungsempfehlungen zum Programm „Soziale Stadt“ aus Sicht einer Quartiersmanagerin 108  
     Das Programm Soziale Stadt 108  
     Chancen von interdisziplinärer Zusammenarbeit: Soziale Arbeit und Planung 109  
     Eierlegende Wollmilchsau 109  
     Von Dienstleistung zur Aktivierung 110  
     Erfolgsfaktoren: Vertrauen und kurze Wege 111  
     Was braucht das Quartiersmanagement? 113  
     Anspruch … 114  
     … und Wirklichkeit 114  
     Literatur 115  
  Mo.Ki – Monheim für Kinder: Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe 117  
     Das Berliner Viertel ist ein Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf 118  
     Von der Forschung zur Praxis: Das Modellprojekt Mo.Ki – Monheim für Kinder 119  
     Knotenpunkt sind fünf Kindertagesstätten im Berliner Viertel 120  
     Projektbausteine von Mo.Ki 121  
     Die Evaluation verdeutlicht positive Ergebnisse 124  
  Sozialraumorientierung in der Jugendhilfeplanung 125  
     Wie kommt der Sozialraum in die Jugendhilfe? 125  
     Lebenswelten und Sozialräume 126  
     Sozialraumorientierung in der Praxis 127  
     Jugendhilfeplanung 127  
     Kommunikative Prozesse 128  
     Institutionelle Planung 128  
     Controlling und Berichtswesen 128  
     Steuerung 129  
     Sozialraum als Bündelung subjektiver Lebenswelten 129  
     Sozialraum als Einzugsbereich einer Einrichtung 130  
     Sozialraum als Ressource 130  
     Sozialraum als Steuerungsgröße 131  
     Sozialraum als Budgetgröße 132  
     Sozialraum als Ort, wo soziale Dienstleistungen erbracht werden 133  
     Sozialraum als Ort der Bürgernähe und Partizipation 133  
     Sozialraumanalysen 134  
     Quantitative Sozialraumanalysen 134  
     Qualitative Sozialraumanalysen 136  
     Jugendhilfeplanung und Sozialraumorientierung 136  
     Stärken sozialräumlicher Konzepte aus jugendhilfeplanersicher Sicht 138  
     Kommunikative Prozesse im Sozialraum 138  
     Beteiligung 138  
     Sozialraum als Schnittstelle der Aufgabenbereiche 139  
     Dezentralisierte Jugendämter 140  
     Bereichsübergreifende Planung 140  
  Sozialraumorientierung und Ressourcensteuerung 142  
     Literatur 150  
  Der „sozialräumliche Blick“ der Kinder- und Jugendarbeit 151  
     1 Entwicklungslinien einer „sozialräumlichen Jugendarbeit“ 151  
     2. Schritte und Methoden sozialräumlicher Konzeptentwicklung 155  
        2.1. Methoden einer qualitativen Sozialraumanalyse 155  
     3 Der sozialräumliche Blick der Jugendarbeit als Grundlage der Kooperation mit Jugendhilfeplanung und Stadtplanung 165  
        3.1 Beispiel: Planungsprojekt zur Revitalisierung und Gestaltung des öffentlichen Raums für Kinder und Jugendliche 166  
  Qualität durch Konzeptentwicklung: Die Sozialraumanalyse als Basis einer innovativen Zielfindung 169  
     Wer bestimmt die Qualität? 170  
     Die Idee 171  
     Die Bausteine des Modells 173  
        Analysieren 173  
        Check-Liste - Fragen zum Ist-Zustand der Arbeit ... bezogen auf Ziele und Inhalte 174  
           ... bezogen auf die Fachkräfte 174  
           ... bezogen auf die Rahmenbedingungen der Einrichtung 174  
           ... bezogen auf die Besucher 174  
           ... bezogen auf den Sozialraum/die Kommune 174  
        Analyseergebnisse bringen noch keine neuen Ziele 176  
        Die Sozialraumanalyse allein reicht nicht aus 176  
        Planen und Entscheiden 179  
        Handlungsstandards 181  
        Arbeitsschwerpunkte 182  
        Exemplarische Evaluationsvorhaben 183  
        Konsequenzen führen zu einer veränderten Praxis, Konsequenzen führen zu Qualität! 186  
        Reflektieren und überprüfen 186  
        Fazit 187  
  Sozialräumliche Konzeptentwicklung in der Jugendarbeit – Erfahrungen aus der Praxis 189  
     Krisensymptome der Jugendarbeit 189  
     Sozialraumorientierung als Professionalisierungs- und Profilierungschance 190  
        1. Vernetzung 191  
        2. Feldforschung 192  
        3. Konzeptentwicklung 193  
           Phasen einer sozialräumlichen Konzeptentwicklung 195  
              1. Sich eine Arbeitsbasis verschaffen 196  
              2. Bestandsaufnahme der vorhandenen Wissensbeständen 197  
              3. Durchführung einer systematischen Lebensweltanalyse 199  
              4. Ergebnisverarbeitung 203  
              5. Die Beschreibung von Arbeitschwerpunkten Zielen, Angeboten und Indikatoren der Zielerreichung 208  
              6. Teamentwicklung 208  
              7. Entwicklung von Leitungskompetenz 211  
              8. Konzeptpräsentation 213  
           Ergebnisse und Wirkungen 213  
              Sozialräumliche Konzeptentwicklung führt zu einer veränderten Praxis 214  
              Sozialraumorientierung wird greifbar 214  
              Der Prozess der sozialräumlichen Konzeptentwicklung ermöglicht einen intensiven Prozess der fachlichen Selbstvergewisserung 214  
              Die MitarbeiterInnen der Jugendförderung werden zu identifizierbaren Ansprechpartnern im Sozialraum 215  
              Die Position einzelner MitarbeiterInnen hat sich verändert 215  
              Die Abstimmung der Angebote innerhalb einzelner Sozialräume ist auf den Weg gekommen 216  
  Autorinnen und Autoren 218  
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