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Stakeholder überzeugen und einbeziehen: gemeinsam Ziele erreichen - Drittmittel erfolgreich einwerben, Band 2
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Stakeholder überzeugen und einbeziehen: gemeinsam Ziele erreichen - Drittmittel erfolgreich einwerben, Band 2
von: Cornelia Borek, Iris Löhrmann, Jürg Häusermann et al.
Raabe Verlag, 2011
ISBN: 9783818306045
137 Seiten, Download: 1969 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Titelseite 1  
  Impressum 3  
  Vom Umgang mit Fördermittelgebern 5  
     1. Förderpolitik, Förderphilosophie, Anforderungen und Anspruchshaltung. Politische Grundlagen. Weshalb gibt es diese Förderprogramme? 6  
        1.1 Interessen der Förderer und Stifter 6  
        1.2 Der Einfluss Europas auf die nationale Förderpolitik 9  
     2. Wo erhalte ich Beratung, Unterstützung und Tipps? 12  
        2.1 Regionale Angebote 15  
           2.1.1 Forschungsreferenten/-beauftragte 15  
           2.1.2 Euro Info Centres 15  
           2.1.3 Innovation Relay Centres 15  
        2.2 Nationale Angebote 16  
           2.2.1 Projektträger 16  
           2.2.2 Nationale Kontaktstellen 16  
           2.2.3 Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen 17  
     3. Antragswege und Begutachtungsverfahren 18  
        3.1 Welche Verfahren gibt es? 18  
           3.1.1 Das zweistufige Verfahren 18  
           3.1.2 Das einstufige Verfahren 18  
        3.2 Rolle der Gutachter und ihre Auswahl 19  
           3.2.1 Nationales Beispiel: Gutachter bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft 20  
           3.2.2 Europäisches Beispiel: Gutachter im 7. Forschungsrahmenprogramm 20  
        3.3 Sie sind niemals allein – Der Faktor Konkurrenz 21  
  So kommen Sie ins Gespräch 25  
     1. Dialog auf zwei Ebenen 26  
     2. Bereiten Sie den Inhalt auf 28  
        2.1 Ihr Kommunikationsziel 28  
        2.2 Ihre Hauptbotschaft 29  
        2.3 Der Aufbau 30  
     3. Auch sprachlich, sprecherisch, körpersprachlich: bereit zum Dialog 33  
        3.1 Sprachlich: am Alltag orientiert 33  
        3.2 Sprecherisch: fragend, antwortend, bekennend 34  
        3.3 Körpersprachlich: entgegenkommend 35  
     4. Visualisieren Sie mit Bedacht 36  
        4.1 Sparsam gestalten 37  
        4.2 Bilder mit dem Publikum interpretieren 38  
  Die Logik des Spendens 41  
     1. Einleitung 42  
     2. Zielgruppe für Fundraising 42  
     3. Mäzene 43  
        3.1 Motivationen von Mäzenen 43  
        3.2 Entscheidungskriterien und -verantwortlichkeiten von Mäzenen 49  
     4. Personenstiftungen und unabhängige Stiftungen 50  
        4.1 Motivationen von Stiftungen 51  
        4.2 Entscheidungskriterien und -verantwortlichkeiten von Stiftungen 53  
     5. Unternehmen und Unternehmensstiftungen 54  
        5.1 Motivationen von Unternehmen 54  
        5.2 Entscheidungskriterien und -verantwortlichkeiten von Unternehmen 58  
     6. Exkurs: Private Hochschulen und Fundraising 60  
     7. Zielgruppendefinition 63  
     8. Fazit 64  
  Fundraising für Universitäten – das amerikanische Vorbild 67  
     1. Einleitung 68  
     2. Der kleine Unterschied 69  
     3. Die Motivation des Spenders 69  
     4. Die Unterstützungswürdigkeit der Universität 72  
        4.1 Die Bedeutung von Fundraising für eine amerikanische Universität 72  
        4.2 Die Verankerung von Fundraising in der Organisation 75  
           4.2.1 Die Einstellung gegenüber privater Unterstützung 75  
           4.2.2 Die ständigen Bemühungen zur Gewinnung von Unterstützern 77  
           4.2.3 Managementaufgaben und deren Einbettung in die Organisation 81  
        4.3 Formen des Fundraising 85  
           4.3.1 Annual Giving 85  
           4.3.2 Capital Campaigns 86  
     5. Übertragbar auf die deutsche Situation? 88  
     6. Ausblick 91  
  Public Private Partnership in wissenschaftlichen Institutionen 93  
     1. Problemstellung 94  
     2. Wesenszüge von PPPs 95  
        2.1 Begriffliche Abgrenzung 95  
        2.2 Fünf Kernelemente 96  
     3. Von der Wiege bis zur Bahre: der PPP-Prozess 98  
        3.1 Phase I: Bedarfsfeststellung 99  
        3.2 Phase II: Konzeption 100  
        3.3 Phase III: Ausschreibung und Vergabe 101  
        3.4 Phasen IV und V: Durchführung und Endschaft 102  
     4. Ausgangspositionen und zentrale Ziele der Partner 103  
        4.1 Das dritte „P“ als Charakteristikum 103  
        4.2 Die Position des öffentlichen Wissenschaftsmanagements 104  
        4.3 Die besondere Rolle der wissenschaftlichen Nutzer 107  
        4.4 Private Partner 108  
     5. Voraussetzungen schaffen: Beachtung zentraler Erfolgsfaktoren 109  
        5.1 Risiken richtig alloziieren 109  
        5.2 Finanzierungsvarianten abwägen 111  
           5.2.1 Forfaitierungsmodell 111  
           5.2.2 Projektfinanzierungsmodell 112  
        5.3 Nachhaltigkeit der Partnerschaft durch Controlling-Konzepte gewährleisten 113  
           5.3.1 Notwendigkeit eines proaktiven Risiko-Controllings 113  
           5.3.2 Grundzüge eines Performance-Controlling-Konzepts für PPPs 115  
     6. Kritische Analyse und Perspektiven von PPP im Wissenschaftsmanagement 118  
  Lobbying für die Wissenschaft 121  
     1. Was ist Lobby? – Lobbying oder Interessenvertretung 122  
     2. Wer macht Lobby? Akteure und Interessen 123  
     3. Was macht Lobby? Information und Kommunikation 125  
     4. Wer wird gelobbyt? Die europäischen Institutionen 126  
        4.1 Die Europäische Kommission 126  
        4.2 Das Parlament 127  
     5. Hochschulen und Lobbying 130  
     6. Fazit 134  
  Verlagsinformationen 137  


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