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Markensoziologie
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Markensoziologie
von: Alexander Deichsel
Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, 2006
ISBN: 9783866410831
384 Seiten, Download: 2818 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 6  
  Inhalt 8  
  1 Der Gegenstand 10  
     Energiesystem Marke 12  
        Markenenergie: Das Positive Vorurteil 13  
        Der Gute Name des Unternehmens 16  
        Fehlerquellen gibt es viele 17  
     Die soziologischen Lebewesen 19  
        Anatomie und Lebenslauf 23  
        Geburt und frühe Jugend 26  
        Körperstruktur 28  
        Der Lebenskampf 30  
        Ihre einzigartige Elastizität 31  
        Lebensdauer und Tod 33  
        Fortpflanzung 33  
     Markensoziologie als Führungslehre 35  
        Führen kann man nur Individuelles 35  
  2 Marke als sozialer Wille 40  
     Marke ist Bündnis 42  
        Das Soziale als bejahende Beziehung 43  
        Unterschiedliche Beziehungen 44  
        Der reine Begriff 45  
        Der Begriff und seine Anwendung 47  
        Die Dinge als geronnene Sozialbeziehungen 48  
        Die Dinge als geronnene Sozialbeziehungen 48  
        Die Dinge sind sozial aufgeladen 49  
        Das Geschenk 50  
        Die Waren als Subjekte 51  
        Die erschließenden Waren 52  
     Produkt und Marke 55  
        Firma und Familie 59  
        Vertrag und Sitte 60  
        Produkt und Marke 62  
        Prüfen und Vertrauen 62  
        Urteil und Vorurteil 64  
        Innovation und Geschichte 65  
        Gesellschaft und Gemeinschaft 66  
     Kundschaftsbildung 68  
        Das überschätzte Individuum 69  
        Viele Massen 71  
        Persönlichkeitsbildung durch Vermassung 72  
        Markenbildung ist Masse-Bildung 72  
        Zwei Arten von Masse 74  
        Die unbeherrschte Masse 75  
        Die selbstbeherrschte Masse 75  
        Vom Konsumenten zur Kundschaft: Phasenübergänge 77  
        Der Konsument 79  
        Der Käufer 80  
        Der Kunde 81  
        Die Kundschaft 82  
        Kundschaft ist nicht die Summe der Kunden 82  
        Kundschaft ist Träger des öffentlichen Vertrauens 83  
        Kundschaft charakterisiert ein Positives Vorurteil 84  
        Kundschaft ist erstaunlich immun gegen Argumente 85  
        Kundschaft vermehrt sich durch Anziehungskraft 85  
        Kundschaft erhält sich als System trotz Wechsel der Elemente 86  
        Kundschaft ist der Vererbungsorganismus der Marke 86  
        Kundschaft sorgt für höchste Durchsetzungskraft 89  
        Zwei Ökonomien 90  
        Die Bedeutung für das Neugeschäft 90  
  3 Gestaltsystem Marke 96  
     Gestalt als hard fact 98  
        Gestalt im Alltag 99  
        Marke als Gestalt 100  
        Drei Faustregeln 107  
        Gestaltdisziplin 110  
        Die zwei Seiten der Gestaltbildung 111  
        Ursache und Wirkung bei der Gestaltbindung 112  
        Gestaltverletzungen 118  
     Die ökonomische Funktion des ästhetischen Urteils 120  
        Die angeborene Lust am ästhetischen Urteilen 121  
        Das ästhetische Urteil ist von enormer Sicherheit 125  
        Das ästhetische Urteil tritt mit dem Anspruch auf Allgemeingültigkeit auf 127  
        Der Weg vom Einzelnen in die Masse 129  
        Die Funktion des Schönen beim Aufbau von Kundschaft 132  
        Das Schöne öffnet den Menschen die Seele 133  
        Das Schöne verlangt Kälte und andauernde Geduld für das Detail 134  
     Die lautlose Gewalt des Stils 135  
        Instrument zur Gestaltführung 140  
        Gestalt aktiv organisieren 140  
        Gestalt als Risiko und Chance 142  
     Das Instrument in seinen Komponenten 142  
        Die Branchen 144  
        Die Gestaltziele 146  
        Die Gestaltfelder 147  
        Die Gestaltelemente 148  
        Die Nutzung des Instruments 151  
        Markentyp Gebrauchsgüter 151  
        Markentyp Dienstleister 153  
        Die Kontrolle der Gestalt-Performance 155  
  4 Erfolgsprinzip Selbstähnlichkeit 158  
     Was heißt und wie entsteht Selbstähnlichkeit? 160  
     Selbstähnlichkeit in der Zeit 163  
     Die selbstähnliche Marke 165  
     Das Beispiel McDonald’s 167  
     Selbstähnlichkeit erhöht die Anziehungskraft 169  
     Die Gewinnung des öffentlichen Vertrauens 173  
     Führen durch Gestaltdisziplin 178  
  5 Vom Markenrecht zum Recht der Marke 180  
     Worum geht es? 182  
     Das Recht an der Gestalt der Marke 184  
        Gestalt-Verunordentlichung 185  
        Die Stellung des Juristen im Unternehmen 186  
        Die Oberfläche der Markengestalt 187  
        Das Markengesetz auf dem Weg zum Gestaltrecht 188  
        Gestaltrecht schützt das Außen 191  
     Gestaltbereiche 192  
        Gestaltbereich Herkunft 192  
        Gestaltbereich Duft 194  
        Gestaltbereich Farbe 196  
        Der Zustand der Marke in den Händen Dritter 197  
        Gestaltbereich Verkaufsort 200  
        Gestaltbereich Händlerwerbung 203  
        Gebändigte Händlerwerbung 204  
        Gestaltbereich Verkaufsstil 208  
        Gestaltbereich Preisschild 209  
        Gestaltbereich Lizenz 213  
        Markentechnische Vertragskonstruktion 215  
     Rechte werden mit Pflichten verbunden 217  
        Gesellschaftliches Anrechts-Recht 218  
        Gemeinschaftliches Dienst-Recht 219  
        Die Marke als Moralotop 221  
        Gestaltender Markenschutz organisiert Gestaltschutz der Marke 222  
  6 Markenführung und Öffentliche Meinung 228  
     Die Aufgabenstellung der Öffentlichen Meinung 231  
        Die Meinung gibt es auch im Plural 234  
        Öffentliches Meinen breitet sich immer mehr aus 235  
        Die Öffentliche Meinung managen 239  
        Die kühle Gestalt der Öffentlichen Meinung 241  
        Der peinlichen Frage kraftvoll entgegentreten 244  
        Te absolvo – kämpfen, nicht beichten 245  
     Marke verkauft Moral unter ethischen Bedingungen 247  
        Anstand erzeugt Anstand 247  
        Exkurs: Moral contra Ethik 248  
        Der erfolgreiche Manager als ehrlicher Kaufherr 250  
        Die Zusageverlässlichkeit 251  
     Markenführung im Kapitalmarkt 254  
        Der „Newcomer“ wird freudig begrüßt 256  
        Das Risiko: Die Theorie der zwei Märkte 258  
        Das Unternehmen zerreißt sich 259  
        Die eine Kundschaft 261  
        Die Chance 262  
        Die Aktiengesellschaft als Wertpapiergemeinschaft unter aktuellen Bedingungen 263  
        Als Instanz mit der Instanz umgehen 265  
  7 Das Markenterritorium 268  
     Urteilsterritorien 270  
     Der Aufbau eines Markenterritoriums 272  
        Name 275  
        Sinnbild 277  
        Bezeichnung 279  
        Chiffre 281  
     Die Grenzen der Marke aktiv managen 284  
        Differenzierungs-Management 291  
        Ein Drinnen schaffen, damit ein Draußen entsteht 296  
        Sozialität ruft A-Sozialität hervor 296  
        Die Zugänge kontrollieren 297  
  8 Kundschaftswachstum evolutiv 308  
     Wachstum als Erweiterung des Territoriums 310  
        Resonanzfähig arbeiten 310  
        Vermehrung der Kundschaft durch Resonanznutzung 311  
        Ein globales Resonanzfeld – die Reine Natur 313  
        Arbeitsschritte 317  
     Der Genetische Code der Marke® und seine Orientierungsfunktion 318  
        Durch die Genetik der Marke das Wachstum steuern 319  
        Erste Aufgabe: Kundschaft entstehen und lernen lassen 321  
        Zweite Aufgabe: Die entstandene Kundschaft nicht irritieren 322  
        Dritte Aufgabe: Die Zahlungsgemeinschaft systemisch mehren 326  
        Wachstum durch Stärkung des aufgebauten Leistungsmusters 327  
        Wachstum durch Binnendifferenzierung 327  
        Wachstum durch Zukauf und Fusion 331  
        Synergien nicht gegen Energien laufen lassen! 333  
        Der Aufbau eines stärkeren Markensystems 334  
        Ohne Vergangenheit in eine teure Zukunft 336  
        Fusion in die Schieflage 337  
        Markensoziologische Empfehlungen 338  
     Durch Werbung die Positiven Vorurteile der Kundschaft stärken 339  
        Leistungen erzeugen positive Gefühlsurteile 340  
        Auch Leistung braucht ihren Erzählstil 343  
        Mit dem Kommunikations-Code® die Positiven Vorurteile aufladen 345  
  Discounting ist kein Wirtschaftskonzept 348  
     Es war einmal ein König ... 350  
        Die wertvollen Waren 350  
        Stolze Preise machen stolze Kunden 351  
        Die Warenmischanlagen 351  
        Einkaufen als Plündern 353  
        Billigpreise machen Arbeitslose 353  
        Waren ohne Stolz 355  
        Das böse Kartenspiel 356  
        Preisführen ins Verderben 356  
        Der Kaufherr 357  
  Anhang 360  
     Geschichte des Instituts für Markentechnik 362  
     Literaturverzeichnis 370  
     Register 378  
        Produkte, Marken und Firmennamen 378  
        Personenregister 381  
        Sachregister 383  
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