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E-World - Technologien für die Welt von morgen
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E-World - Technologien für die Welt von morgen
von: Francis Kuhlen
Springer-Verlag, 2005
ISBN: 9783540270003
177 Seiten, Download: 1528 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 5  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  1 Im Sturmwind der Marktbeschleunigung 10  
     1.1 Von der Fregatte zum Space-Shuttle 10  
     1.2 Ressourcenplanung: Der Blick in die Glaskugel 12  
     1.3 Ein gut verzahntes Getriebe 12  
     1.4 Im festen Griff der Technologie? 13  
     1.5 Der neue dienstbare IT-Geist 15  
     1.6 Doppelrolle auf dem Weg in die Zukunft 18  
  2 Die Basis legen 20  
     2.1 Das Zeitalter der Supercomputer 21  
        2.1.1 Zuse, Mark und ENIAC 22  
        2.1.2 Königsdisziplin der Informatik 23  
        2.1.3 Viele Herzen oder ein großes Herz? 24  
        2.1.4 DieWeltrangliste der Supercomputer 27  
        2.1.5 Eine Simulation der Erde 28  
        2.1.6 Von der Nukleartestsimulation zu „Blue Gene“ 30  
        2.1.7 Einsatz an den Brennpunkten des Weltgeschehens 32  
        2.1.8 Supercomputing zwischen Wissenschaft und Kommerz 34  
        2.1.9 Ein neues Supercomputing-Zeitalter 35  
        2.1.10 Mensch und Computer 37  
     2.2 Man besitzt nur, was man weitergibt 40  
        2.2.1 Den Software-Markt revolutionieren - Just For Fun 42  
        2.2.2 Die Wiederbelebung des protestantischen Arbeitsethos durch den Hacker 43  
        2.2.3 Verlust der Unschuld oder neue Chance? 47  
        2.2.4 Reifestadium erreicht 48  
        2.2.5 Offenlegung als Entwicklungsmotor 48  
        2.2.6 In der Kritik 50  
        2.2.7 Keine Grundsatzentscheidung 51  
  3 Hindernisse beseitigen 56  
     3.1 Der gordische Knoten 57  
        3.1.1 Komplexe Welten oder das autonome, fahrradfahrende Bewusstsein 57  
        3.1.2 Autonomie, IT-Komplexe und Managementfähigkeiten 58  
        3.1.3 Autonomic Computing – eine Technologie des Selbstmanagements 61  
        3.1.4 Computer, erkenne Dich selbst 66  
        3.1.5 Das Peres-Gesetz 67  
        3.1.6 Vertrauen, Verantwortung, Autopiloten 69  
        3.1.7 Ängste 71  
     3.2 Das Versorgungsnetz der Zukunft 72  
        3.2.1 Der Innovationsbeschleuniger 72  
        3.2.2 Was Grid ist und was Grid sein könnte 73  
        3.2.3 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile 75  
        3.2.4 Schlummerndes Potenzial ausschöpfen 79  
        3.2.5 Potenzial vervielfachen 80  
        3.2.6 Übersichtlichkeit für die Teamarbeit 81  
        3.2.7 Zauberer einbinden 83  
        3.2.8 Spitzenzeiten 83  
        3.2.9 Sicherheit 86  
        3.2.10 Wo Grid bereits eingesetzt wird 87  
        3.2.11 Wir sind das Grid 89  
  4 Sich organisieren 90  
     4.1 Simplify your Life, your Work, your IT ... 91  
        4.1.1 Die Komplexitätsevolution 91  
        4.1.2 Der Simplifizierungstrend 92  
        4.1.3 Konsolidieren statt nur vereinfachen 94  
        4.1.4 Konsolen und Konsolidierung 96  
        4.1.5 Die Konsolidierung der Dienerschaft 97  
        4.1.6 Von der Konsolidierung zur Virtualisierung 103  
     4.2 Die Auslagerung des Hauptspeichers und die Folgen 105  
        4.2.1 Von der Explosion des Wissens 105  
        4.2.2 Antiquierte Vorurteile 106  
        4.2.3 Das unterschätzte Leben der Festplatte 109  
        4.2.4 Informationen stets auf Abruf 110  
        4.2.5 Feenstaub, Lichtspiele und Tausendfüssler 112  
        4.2.6 Reale und virtuelle Speicher 116  
        4.2.7 Das Haltbarkeitsdatum von Informationen 117  
        4.2.8 Speicher und kein Ende 118  
  5 Vernetzt arbeiten 120  
     5.1 Ein Puzzle, das sich selbst zusammenfügt 121  
        5.1.1 Software wird intelligent 123  
        5.1.2 Alter Wein in neuen Schläuchen 124  
        5.1.3 Sicherheit muss garantiert sein 126  
        5.1.4 Web Services werden erwachsen 127  
        5.1.5 Zukunftsvisionen: Esperanto für die B2B-Kommunikation 128  
        5.1.6 e-business für jedermann 129  
        5.1.7 Vom Netzwerk zum Schwarm 130  
     5.2 Ohne Draht auf Draht 131  
        5.2.1 Von Null auf Siebzig – in zwölf Jahren 132  
        5.2.2 Unterwegs zuhause 134  
        5.2.3 Maschinen werden intelligenter 137  
        5.2.4 Kleine Chips kontrollieren große Logistik-Ketten 137  
        5.2.5 Bequemlichkeit auf Knopfdruck 139  
        5.2.6 Das intelligente Haus – Wohltat oder Terror? 140  
     5.3 Soviel Information wie nötig, 142  
     soviel Wissen wie möglich 142  
        5.3.1 Moderne Schatzsuche 143  
        5.3.2 Von der eierlegenden Wollmilchsau zum Lego-Baustein 144  
        5.3.3 Wissen zugänglich machen 145  
        5.3.4 Flurfunk in neuen Kanälen 146  
        5.3.5 Instant Messaging: Echtzeitkommunikation ohne Störfaktor 146  
        5.3.6 Web-Konferenzen sparen Zeit und Geld 148  
        5.3.7 Von der Insel zum vernetzten Konglomerat 150  
        5.3.8 Intelligenter Arbeitsplatz in der Versicherung 151  
        5.3.9 Technik als Ergänzung 152  
  6 Der Mensch und seine Zeit 154  
     6.1 Die Stunde des Wissensarbeiters 154  
        6.1.1 Franz K. als Zeitmanager 159  
  Glossar 162  
  Literaturverzeichnis 175  


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